Kategoriearchiv: Living-Lab

Hier befinden sich alle Ideen für einen nachhaltigen klimafreundlichen Campus. Werde Teil einer Idee und verfasse ein Kommentar!

Nachhaltige reine Seifen und Reinigungsmittel auf rein pflanzlicher Basis

Seifenkontor/ März 15, 2019/ Living-Lab

Geld sparen: durch die konsequente Umstellung auf rein pflanzliche Seifenprodukte zur Handhygiene sowie die Reinigung der gesamten Räumlichkeiten. Geld verdienen & nachhaltiger Vorreiter-Campus werden: z.B. durch die mittelfristige Entwicklung & Herstellung einer eigenen Uni-Seifenserie (feste Seifen sowie flüssige Reinigungsmittel) & deren Verkauf/Vertrieb z.B. im Uni-Kontor (mit Universität Hamburg-Branding) & weiteren Standorten zu für Alle bezahlbaren Preise, fernab von den multinationalen

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Gesundheit für Klima und Mensch durch Gründacher

Die Klinikerin/ März 15, 2019/ Living-Lab

Der Campus. Wo man hinsieht: Beton. Vor allem im Winter. Dies müsste aber nicht so sein. Die Uni hat sehr viele Flachdäche, z.B. am VMP 5 und bei der STABI. Diese laden geradezu dazu ein, begrünt zu werden. Gründächer sind klimafreundlich. Die Klimaverbesserung erfolgt durch Verdunstungsvorgänge und CO2-Bindung. Begrünte Dächer dienen auch als Ersatzlebensraum und Trittsteinbiotope. Zudem ist der Blick auf

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Mülltrennung in den Gebäuden, beispielsweise im großen VMP 5

FrankS/ März 15, 2019/ Living-Lab

Seit ca. 10 Jahren arbeite ich im Gebäude VMP 5 (“Wiwi-Bunker”, Inst. f. Psychologie) und bin immer noch erstaunt darüber, wie wenig Mülltrennung hier betrieben wird. Wahrscheinlich läuft es in anderen Gebäuden nicht viel anders. Es gibt zwar in vielen Räumen (v.a. in Büros, aber z.B. nicht in den Seminarräumen!) zwei Behälter, aber sie sind weder beschriftet, noch ist klar,

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Campusvögel anlocken

Die Klinikerin/ März 4, 2019/ Living-Lab

Über den Vogelschwund ist schon viel gesagt und geschrieben worden. Inzwischen kommen auf jeden Menschen nur noch 1 1/2 Vögel. Bald werden wir vermutlich mehr Menschen als Vögel sein. Obwohl es die Vögel zunehmend in die Stadt zieht, sieht man am Campus bislang kaum ein Vogelnest. Sogar die umliegenden Straßen beheimaten mehr Vögel als der Campus. Vielleicht liegt dies –

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Einwegmüll durch To-Go-Becher mittels Pfandsystem reduzieren

Psychologie heute fuer morgen/ Februar 25, 2019/ Living-Lab

Der obligatorische Kaffee gehört zum Uni Alltag dazu – sich stapelnder Einwegmüll durch To-go Becher leider auch! Um diesen Einwegmüll durch To-go-Becher der Mensa aber auch durch umliegende Cafés zu reduzieren, schlagen wir ein Kaffeebecher Pfandystem vor. Das Studierendenwerk könnte dabei innovativer und umweltbewusster Vorreiter sein und bspw. das bereits in einigen Cafés der Stadt etablierte und kürzlich auch am

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Fahrradweg

Oskar/ Januar 23, 2019/ Living-Lab

Die Neuanlegung des Fahrradweges sollte nicht durch das Wäldchen zwischen Schröderstift und Geomatikum -Neubau führen. Stattdessen könnte er direkt am Geomatikum-Neubau neben dem Wäldchen entlang führen, wie in der Karte angegeben.   Das Wäldchen ist Rückzuggebiet für die städtische Flora und Fauna. Zudem ist es ein kultureller Ruheort.

Naturlehrpfad

Oskar/ Januar 23, 2019/ Living-Lab

Zwischen Geomatikum und Schröderstift ( https://msv-schroederstift.de/) befindet sich ein 170 Jahre altes Wäldchen. Dieses muss erhalten bleiben und es sollte ein Naturlehrpfad angelegt werden. Zum Beispiel könnte man mit dem Zoologischen Museum an der Bundesstrasse kooperieren.

Fahrradstellplatz statt Parkplatz

Nina Kicherer/ Januar 22, 2019/ Living-Lab

Ein oder mehrere Parkplätze auf dem Campus (z.B. auf dem Allendeplatz) sollen durch Fahrradstellplätze ersetzt werden. Dafür können Fahrradständer in der Form und Dimension eines Autos genutzt werden, um zu verdeutlichen, wie viele Fahrräder auf den Raum eines Autostellplatzes passen und wie viel weniger Raum die Räder im Vergleich zu einem Auto einnehmen. Damit deckt die Idee die Handlungsfelder Nachhaltige

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Außenterrasse und Hanggarten

Christine/ Januar 22, 2019/ Living-Lab

Am Standort Binderstraße 40 könnte der Außenbereich vor der Bibliothek der Erziehungswissenschaften aufgewertet werden. Sowohl die Terrasse könnte als Aufenthaltsort dienen, der dazugehörige Hang mit Sitzflächen und naturnahen, pflelgeleichten Bepflanzungen eingefasst werden. An der grauen Betonwand könnten standortgeeignete rankende Blütengehölze oder aber ein hängender Garten angelegt werden.

Wildblumen-Blühstreifen

Julia Kotzebue/ Januar 21, 2019/ Living-Lab

Wildblumen-Blühstreifen zwischen VMP 5 und 9 Idee / Ziele: •Wildblumenflächen in Betonbeeten anlegen •Blühende Akzente / Hingucker •Steigerung Wohlbefinden und Aufenthaltsqualität Maßnahmenvorschläge: •Wildblumensaat in den eingefassten Bereichen aussäen •Ggfs. Betonwände reinigen / Neuanstrich •Ggfs Einfassungen mit vorgesetzten Naturstein-Gabionen aufwerten (Lebensraum für Kleinstlebewesen)